Anna - a Tale for tomorrow

2.39/1
Teenagerin blickt skeptisch in einem dunklen Raum nach vorn.
Skeptisch blickender Mann sitz in einem spärlich beleuchteten Raum.
Überflutete Häuser in einem romantischen Sonnenuntergang.
Mädchen mit Wunde am Kopf sitzt auf dem Boden ihres Zimmers.
Person mit Sack über dem Kopf sitz in einem dunklem Raum.
Gruppe Menschen schauen ängstlich nach oben.
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das Projekt

Die 15-jährige Norwegerin Anna ist eine junge Frau mit Kämpferherz. Weil sie weiß, dass ihre und die Zukunft aller auf dem Spiel steht, setzt sie sich für den Schutz des Planeten ein. Doch zunehmend bezweifelt sie, dass ihr Handeln überhaupt noch einen Nutzen hat. Als sie von geheimnisvollen und düsteren Zukunftsvisionen heimgesucht wird, entscheidet sie sich, diesen auf den Grund zu gehen. Das Unvorstellbare passiert: Anna landet plötzlich im Jahr 2082, wo sie ihr von Klimakatastrophen gezeichnetes Norwegen kaum wiedererkennt. Auf der Suche nach einem Weg zurück trifft sie auf ihr zukünftiges Ich: eine alte, zynische Frau, die den Kampf gegen die Klimakrise längst aufgegeben hat. Doch da ist auch noch Nova, Annas Enkelin, die ihre Zuversicht trotz der schier aussichtslosen Situation noch nicht verloren hat.

Schwarzfuchs Media übernahm bei der Produktion zum einen die Planung der Bild- und Lichtgestaltung des gesamten Films, anteilige logistische Organisation der Techniküberführung nach Norwegen, als auch die Zusammenstellung der Departments Kamera, Licht und Grip. Unser Kameramann, Philip Müller, übernahm hier die Bildgestaltung und deren Planung. Als Ideengeberin und Produzentin sorgte Christina Honig weiterhin dafür, dass der Dreh finanziert und realisiert werden konnte.

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Credits

Produktionsfirma: Filmakademie Baden-Württemberg, 2023

Producer:  Christina Honig, Merle Lola Millingen

Regisseur: Jonathan B. Behr

Drehbuch: Simon Schulz, Mai Weidlich

Director of Photography: Philip Müller

Oberbeleuchter: Friedemann Leis, Florian Kant, Miguel Löhmann

Szenenbild: Jonathan Behr, Nora Balmer

Stunts: Kathrin Gärtner, Franz Rügamer

Filmtonmeister: Audun Benjaminsen, Miriam Wendland, Thomas Rother, Cedric Preier, Sophie Kuebler, Bjarne Taurnier

Editor: Felix Karte

Soundpostproduktion: Max Kersten, George Becker, Marc Landendinger, Michael Bötticher, Jan-Eric Heitland, Elias Gürtler

Color Grading: Martin Szafranek

Soundtrack: Peter Albrecht

Preise & Festivals

Filmfestival Max Ophüls Preis (Wettbewerb),

SHORTS Offenburg (Gewinner: Publikumspreis, Gewinner: Bester Ton),

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